Das Buch bietet einen Überblick über die Arbeiten und das Leben von zehn Nobelpreisträgerinnen für Naturwissenschaft (1903–1995) sowie fünf außergewöhnlich begabte Frauen, die aber an der Seite ihres Ehemannes oder eines wissenschaftlichen Partners leer ausgingen. Die hier präsentierte zehn Nobelpreisträgerinnen sind:
Marie Curie (Physik 1903 und Chemie 1911)
Inene Joliot-Curie (Chemie 1935)
Gerty Theresa Cori (Medizin 1947)
Maria Göppert-Mayer (Physik 1963)
Dorothy Hodgkin-Crowfoot (Chemie 1964)
Rosalyn Yalow (Medizin 1977)
Barbara Levi-McClintock (Medizin 1983)
Rita Levi-Montalcini (Medizin 1986)
Gertude Elion (Medizin 1988)
Christine Nüsslein – Volhard (Medizin 1995)
Die großartigen, aber weitgehend unbekannten Frauen, die in dem Buch porträtiert werden, sind Mileva Marie, Lise Meitner, Chien-Shiung Wu, Rosalind Franklin und Jocelyn Bell Burnell.
Inspirierend, aber auch realistisch und ernüchternd.
Ulla Fölsing: Nobel-Frauen. Naturwissenschaftlerinnen im Porträt. 214 Seiten. München: C. H. Beck 2002.
Ein Buch aus der Kinder- und Jugendbuchausstellung zu Kreativität und Kompetenz für Mädchen und junge Frauen „Mischen – Malen – Machen: Mädchen machen mehr als Mode“ 2024 des Vereins Yuki liest.
Mit freundlicher Unterstützung von MA 57 Frauen